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Neues von uns
Konfliktbewältigung und Konfliktlösung durch Mediation
Seit Juni 2018 ehrenamtliches Vorstandsmitglied des
Kulturförderkreis Pantheon e.V.
autorisierter Berater unternehmensWert:Menschplus
Förderprogramme
Potentialberatung in NRW
Potentialberatung in NRW
Erkennen Sie Ihre Potentiale und die Ihrer Beschäftigten
Gerade mittelständische Unternehmen sind im globalisierten Wettbewerb gefordert, mit einem Höchstmaß an Flexibilität, Innovationskraft und Entwicklungsbereitschaft am Markt zu agieren.
Jedoch sind die Betriebe häufig viel zu stark in das Alltagsgeschäft eingebunden, um strategische Entwicklungsprozesse für ihr Unternehmen in die Wege zu leiten. Ihnen will das Land NRW mit Potentialberatungen Hilfestellung leisten: Sie sollen unausgeschöpfte Ressourcen im eigenen Unternehmen erkennen, Stärken und Schwächen analysieren sowie neue Handlungsziele gemeinsam mit ihren Beschäftigten entwickeln. Potentialberatungen sind so angelegt, dass sie die Eigenkompetenz der Betriebe stärken, um Veränderungsprozesse planen und gestalten zu können.
Das Angebot für Unternehmen in NRW
Mit Hilfe der Potentialberatung können Betriebe entlang von fünf zentralen Themenbereichen beteiligungsorientiert ihre Stärken und Schwächen ermitteln sowie betriebsspezifische Lösungen erarbeiten:
- Arbeitsorganisation - Dabei kann es gehen um die Gestaltung und Steuerung von Strukturen und Prozessen im Betrieb, den Einsatz optimierter Arbeitszeitmodelle, interner / externer Kommunikation und Kooperation, die Einführung innovativer Verfahren zur Orientierung auf neue Märkte, Produkte, Dienstleistungen oder Kunden.
- Kompetenzentwicklung und Qualifizierungsberatung - Themen können sein: Personalentwicklung, Qualifizierungsberatung, Stärkung der Ausbildungsfähigkeit Innovationen durch kompetente Beschäftigte.
- Demografischer Wandel - Dazu gehören insbesondere Wissensmanagement, alternsgerechte Arbeitsorganisation, Arbeitszeit, damit (insbesondere ältere) Beschäftigte ihre Arbeit lange und gesund ausüben können.
- Digitalisierung - Hier geht es insbesondere um die Gestaltung von Arbeit und Technik.
- Gesundheit - Dazu gehören beispielsweise die Einführung eines nachhaltigen betrieblichen Gesundheitsmanagements und Work-Life-Balance.
Die Potentialberatung kann einen Durchführungszeitraum von maximal 36 Monaten haben.
Quelle: https://www.regionalagentur.net/betriebe-beschaeftigte/potentialberatung/
unternehmensWert: Mensch
Bereit, wenn Sie es sind – Bedingungen zur Teilnahme
Die Erstberatung in einer der Erstberatungsstellen ist kostenlos. Wird bei dieser Beratung ein Beratungsscheck ausgestellt, kann die darauf folgende Prozessberatung finanziell gefördert werden.
Förderberechtigt sind Unternehmen, die folgende Kriterien erfüllen:
- Sitz und Arbeitsstätte in Deutschland
- Jahresumsatz geringer als 50 Mio. EUR oder Jahresbilanzsumme geringer als 43 Mio. EUR
- weniger als 250 Beschäftigte*
- mind. eine/n sozialversicherungspflichtige/n Beschäftigte/n in Vollzeit (Die Berechnung erfolgt nach Jahresarbeitseinheiten. Teilzeitbeschäftigte können anteilig berücksichtigt werden.)
- mind. zweijähriges Bestehen des Unternehmens
Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten erhalten bis zu 80 Prozent Zuschuss zu den Kosten der Prozessberatung, Unternehmen mit 10 bis 249 Beschäftigten bis zu 50 Prozent. Die Restkosten tragen die Unternehmen selbst.
Die Beratung kann maximal zehn Tage dauern und maximal 1.000 Euro netto pro Beratungstag kosten.
Förderrichtlinie unternehmensWert: Mensch
* In Baden-Württemberg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen sind nur Förderungen für Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern möglich.
In diesen Bundesländern bieten folgende regionale Kooperationspartner vergleichbare Angebote:
- Baden-Württemberg: Förderprogramm Coaching für kleine und mittlere Unternehmen, Schwerpunkt Fachkräftesicherung. Das Programm befindet sich derzeit in der Planung. Weitere Informationen unter www.ESF-bw.de.
- Brandenburg: Brandenburger Innovationsfachkräfte (BIF)
- Nordrhein-Westfalen: Beratung von Unternehmen zur Fachkräftesicherung, Potentialberatung. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.mais.nrw/potentialberatung
- Sachsen-Anhalt: Sachsen-Anhalt WEITERBILDUNG BETRIEB (das Programm startet voraussichtlich im 4. Quartal 2015)
Quelle: www.unternehmens-Wert-Mensch.de
unternehmensWert:Menschplus
Zusätzlich zum Förderprogramm unternehmensWert:Mensch wurde der Programmzweig unternehmensWert:Mensch plus entwickelt.
Innovationen erproben
Die Arbeitswelt der Zukunft wird bunter, schneller, vielfältiger. Der wichtigste Treiber all dieser Entwicklungen ist die Digitalisierung. Die digitale Transformation ist in Deutschland angekommen und ist dabei mehr als nur ein Trend. Sie ist Treiber für Innovationen und betrifft die Arbeitsweisen in einem Handwerksbetrieb, der seine Schichtplanung per App kommuniziert, ebenso wie das spezialisierte IT-Unternehmen, das stetig auf die technischen Neuerungen reagieren muss.
Die Chancen der Digitalisierung gewinnbringend einzusetzen, ist für KMU eine wirtschaftliche Notwendigkeit geworden. Um den digitalen Umbruch in der Arbeitswelt als Chance zu nutzen, benötigen Betriebe nachhaltige Strategien und neue Konzepte. Hier setzt der neue Programmzweig unternehmensWert:Mensch plus (uWM plus) an.
Unternehmen mit bis zu 249 Beschäftigten erhalten bis zu 80 Prozent Zuschuss zu den Kosten der Prozessberatung.
Die Restkosten tragen die Unternehmen selbst.
Die Beratung kann maximal zwölf Tage dauern und maximal 1.000 Euro netto pro Beratungstag kosten.
In welchen Bereichen setzt uWM plus an?
Um erfolgreich in der digitalisierten Arbeitswelt bestehen zu können, müssen sich Unternehmen mit folgenden Fragestellungen beschäftigen:
- Was bedeutet der digitale Wandel für das eigene Geschäftsmodell?
- Wie sehen die Tätigkeiten der Zukunft aus und wie können Mitarbeitende dafür qualifiziert werden?
- Wie ändern sich Führungsaufgaben und Karrierewege in der digitalen Arbeitswelt?
- Wie können Unternehmen und Mitarbeitende den Kulturwandel und den demografischen Wandel in der digitalen Arbeitswelt gestalten?
unternehmensWert:Mensch plus unterstützt Sie dabei, mit einer professionellen Beratung eigene Antworten und Lösungswege auf diese Fragestellungen zu entwickeln.
Quelle: www.unternehmens-Wert-Mensch.de
Offensive Mittelstand
Ziele:
Erfolgreiche Mittelständler sind gesunde und innovative Unternehmen. Wir helfen, dass möglichst viele Mittelständler erfolgreich sind.
Gute Mittelständler zeigen, wie es geht: Die (neue) Qualität der Arbeit basiert in diesen Unternehmen auf systematischem und präventivem Management, konsequenter Personalförderung und -bindung, guter Unternehmenskultur und Innovationsfähigkeit. Wir haben als Mittelstandsinitiative Deutschland folgende Ziele:
- Wir fördern die Handlungsbedingungen für gute Mittelständler und helfen möglichst vielen Unternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben.
- Wir helfen Unternehmen, ihre Prozesse präventiv und innovativ zu gestalten sowie die besten Köpfe zu binden und zu gewinnen (und auf die demographischen Entwicklungen vorbereitet zu sein).
- Wir wollen unsere Energien für eine wirkungsvolle Unterstützung des Mittelstands bündeln.
- Wir fördern das Image des Mittelstands als Motor für Innovationen in Deutschland.
Die Offensive Mittelstand ist das eigenständige Mittelstandsnetzwerk der Initiative Neue Qualität der Arbeit.
Der Weg:
Die „Offensive Mittelstand - Gut für Deutschland“ setzt ihre Ziele folgendermaßen um:
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Qualitätsstandard und Praxisinstrument in einem: Wir haben eine neue Form von Hilfen entwickelt: Qualitätsstandard und Praxisinstrument in einem. Diese Instrumente wurden von allen Partnern im Konsens entwickelt und können von den Unternehmen direkt selbst genutzt werden. Zur Verfügung stehen bisher
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der INQA-Unternehmenscheck „Guter Mittelstands –Wettbewerbsvorteile durch systematisches Management
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Der INQA-Check „Personalführung“ – den demografischen Wandel als Chance nutzen
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Die Potenzialanalyse „Innovationen sichern Erfolg“ – gezielter neue Produkte und Leistungen entwickeln
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Den GDA-ORGAcheck –Arbeitsschutz systematisch gestalten und ins Management integrieren.
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Quelle: www.offensive-mittelstand.de
BAFA – Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
BAFA - Wirtschaftsförderung
Eine Hauptaufgabe der Wirtschaftsförderung der Bundesregierung ist die Förderung des Mittelstandes. Ziel der Mittelstandsförderung ist es, bestehende Wettbewerbsnachteile bei kleinen und mittleren Unternehmen gegenüber Großkonzernen abzubauen. Zugleich soll ein wirksamer Beitrag zur Beschäftigungspolitik geleistet, die Existenzgründungsbereitschaft erhöht und die Gefahr einer unzureichenden Anpassung an den permanenten strukturellen Wandel verhindert werden. Dieser Zielsetzung dienen u. a. nachfolgende Förderprogramme sowie Einzelprojekte, an deren Umsetzung das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beteiligt ist.
Neue Faltblätter des BAFA zur Beratungsförderung für Unternehmerinnen und Unternehmer sowie freiberuflich Tätige und zur Schulungsförderung für Unternehmerinnen und Unternehmer, Führungs- und Fachkräfte sowie Existenzgründerinnen und Existenzgründer unter www.beratungsfoerderung.info erhältlich.
Unternehmensberatungen
Die Förderung von Unternehmensberatungen dient der Verbesserung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit sowie der Anpassung an veränderte wirtschaftliche Rahmenbedigungen kleiner und mittlerer Unternehmen sowie der Freien Berufe ab einem Jahr nach Gründung.
Die Maßnahme wird aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) der Europäischen Union kofinanziert.
Quelle: http://www.bafa.de/bafa/de/wirtschaftsfoerderung/index.html
http://www.bafa.de/bafa/de/wirtschaftsfoerderung/foerderung_unternehmerischen_know_hows/index.html